Wie unter Fragen bereits zu lesen, können wir keine offizielle Therapie mit den Tieren anbieten. Hierfür sind diverse Schulungen , Lehrgänge usw nötig. Des Weiteren wird hier ein Geschäftsmodell auf die Beine gestellt, welches entsprechend betreut werden müsste. Es ist ein Fulltime Job, für zu wenig Verdienst. Das können wir neben unserem Berufsleben, den Kaninchen und Ehrenämtern nicht auch noch stemmen.
Was wir aber immer wieder anbieten ist, dass Interessierte Mal auf einen Besuch vorbei kommen können.( Vor allem bei Veranstaltungen auf dem Vereinsgelände kam dies schon öfter vor) Dies sollte nicht zum Streichelzoo ausarten, aber ggf könnte auch ein Modell für eine Art Patenschaft entstehen. Schulungen und Streicheltage können wir gerne als eine gesonderte Veranstaltung anbieten. Hierfür wäre v.a. im Rahmen von Schulischen Bildungen wichtig, was für die Kinder erwartet wird und wie der Zeitplan aussieht. Das lässt sich dann leichter in den Unterricht einbringen.
Angedacht waren diese Kurse , aber auch andere, in Verbindung mit Informationen außerhalb von Kleintieren, sodass auch ein Verständnis für unsere Natur entsteht. Z b. ein Vortrag über Wildtiere wie Rehe, Wildschweine… Vogelkunde ( Arten, die in Dt. heimisch sind). Ggf auch mit Wanderungen durch den Wald und ein paar Pflanzen erkennen.
Geplant werden muss dieses jedoch einige Zeit im voraus — wie bereits erwähnt, haben auch wir einen ganz normalen (Arbeits- Alltag)